Dienstag, 13. Dezember 2011

helfen und geholfen werden.

Vorallem zur Weihnachtszeit trifft man Menschen, die Spenden sammeln oder sieht Werbung, die dazu aufruft, selbst zu spenden. Es gibt viele, die das ignorieren, es gibt aber auch jene, die ihr Herz besonders öffnen und spenden, um anderen zu helfen, auch wenn sie selbst nicht viel haben.

Auch die faszinierende und unvergessende Audrey Hepburn bat stets um Hilfe für die Hunger leidenden Kinder dieser Welt, sogar als ihr Krebsleiden sie bei einem Fernsehauftritt wenige Wochen vor ihrem Tod schwer zeichnete.
Sie war Sonderbotschafterin des Kinderhilfswerks UNICEF und reiste in die Hunger- und Katastrophengebiete dieser Welt. Diese Aufgabe gab ihr einen neue Form der Selbstbestätigung und des Lebenssinns, sie war nicht auf Ruhm aus.
Wieso nicht diese einzigartige Frau als Vorbild nehmen und anderen helfen?
Denn "denke daran, wann immer du eine helfende Hand brauchst: sie ist an dem Ende deines Armes. Und wenn du älter wirst, denke daran, dass du auch eine zweite Hand hast: die eine, um dir zu helfen, die andere, um anderen zu helfen."




P.S.: Bei meinem letzten Besuch auf dem Weihnachtsmarkt habe ich auf Glühwein und Crêpes verzichtet und das Geld, was ich im Portemonnaie hatte, für eine Aktion des örtlichen Radiosenders gespendet.
Auch wenn jeder nur ein bisschen gibt, kann viel erreicht werden ;)

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